Donnerstag, 13. Februar 2014

Mondnacht von Joseph von Eichendorff

In dem Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff geschrieben 1837, geht es um die Natur die schön ist, obwohl sie unperfekt ist.
Das Gedicht besteht aus 3 Strophen mit jeweils 4 Versen, heißt es ist ein kurzes Gedicht. Hier liegt ein Kreuzreim vor, welcher jedoch unrein ist. Diese Assonanz kann man in den Zeilen 1+3/5+7 und 9+11vorfinden. Hier kann man den Jambus (steigend - alternierend) ebenfalls vorfinden. Männliche Kadenzen (Vers endet betont) findet man in den Zeilen 2/4/6/8/10/12 vor, weibliche Kadenzen (Vers endet unbetont) findet man in den Zeilen 1/3/5/7/9/11 vor. Außerdem gibt es einige Gegensätze z.B. wie in z.1+2 "Himmel" und "Erde", ein Beispiel zur bildlichen Sprache liegt auch vor z.B. wie in z. 9+10 " Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus "
Insgesamt finde ich, dass das Gedicht harmonisch, entspannend und positiv ist. Durch die Reime hört es sich schöner uind weicher an.

Dienstag, 14. Januar 2014

Die Großstadt und ich 2

Als ich in eine Großstadt gekommen bin
Sah ich viele Hochhäuser und Menschen
Ich hörte den Lärm
Den die Autos und die Bahnen produzierten
Ich roch den ganzen Müll
Fühlte wie schmutzig und brutal es hier war
Ich fühlte mich immer beobachtet und eingeengt
Kein platzt für mich
Keine Luft zum atmen
Zu laut um ein einziges Wort zu sagen
Geschweige den es zu verstehen
Ich sah die vielen verschiedenen Menschen
Die überall hineilten
Zum Frisör
Zur Arbeit
Oder nach Hause
Ich lief an einem großen Park vorbei
Die Sonne fing an zu scheinen
Ich sah diese große, grüne Wiese
Die vielen, mit bunten blättern bedeckten Bäume
Ich fühlte mich frei
Frei von all dem Lärm
Und dem Dreck
Den ich davor gehört
Und gesehen hatte
Ich fühlte mich entspannt
Ich legte mich ins Gras
Genoss diesen wundervollen Augenblick
Wie die Sonne auf mich schien
Und da verstand ich
Die Großstadt wirkt zwar sehr laut, brutal und grau
Jedoch hat sie auch ihre schönen, strahlenden und entspannenden Augenblicke und Orte

Die Großstadt und ich

Als ich in eine Großstadt gekommen bin, sah ich viele Hochhäuser und Menschen, ich hörte den Lärm den die Autos und die Bahnen produzierten, ich roch den ganzen Müll und fühlte wie schmutzig und brutal es hier war. Ich fühlte mich immer beobachtet und eingeengt, kein platzt für mich, keine Luft zum atmen und zu laut um ein einziges Wort zu sagen geschweige den es zu verstehen. Ich sah die vielen verschiedenen Menschen die überall hineilten zum Frisör, zur Arbeit oder nach Hause. Ich lief an einem großen Park vorbei. Die Sonne fing an zu scheinen und ich sah diese große, grüne Wiese und die vielen, mit bunten blättern bedeckten Bäume. Ich fühlte mich frei, frei von all dem Lärm und dem Dreck den ich davor gesehen und gehört hatte. Ich fühlte mich entspannt, ich legte mich ins Gras und genoss diesen wundervollen Augenblick, wie die Sonne auf mich schien. Und da verstand ich, dass die Großstadt zwar sehr laut, brutal und grau wirkt, jedoch hat sie auch ihre schönen, strahlenden und entspannenden Augenblicke und Orte.

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